Der Krieg im Gedächtnis

Kennkarte Renate Aris mit Kinderfoto, 08.03.1939

Der Krieg im Gedächtnis

Mit Renate Aris, Filmvorführung und Zeitzeuginnen-Gespräch
11:00-12:30

 

Renate Aris erlebte als Kind eines jüdischen Vaters die Zeit des Nationalsozialismus in Dresden. Durch die Bombardierung der Stadt entging sie der vorgesehenen Deportation am 16. Februar 1945. Neben Herbert Wagner, der die Vertreibung aus dem heutigen Tschechien nach Ende des Krieges schildert, und Hartmut Topf, Nachfahre der Familie Topf & Söhne, ist sie eine von zehn Zeitzeugen, die im Film zu Wort kommen. Im Film erzählen sie, wie sehr der Zweite Weltkrieg bis heute ihre Biografien beeinflusst.


Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule Dresden

 

Foto: Post Bellum (SK). Kennkarte mit Kinderfoto. Archiv Renate Aris
Der Eintritt
ist frei.